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Beatrix Wuppermans Seite

Beatrix in Schottland Sommer 2004 noch kleiner

Die Geschichte der Familie Wupperman als Zweig der Familie Wuppermann ist hinreichend erforscht. Der Familienverband - zu finden unter Familie Wupperman - hat eine mehrbändige Chronik herausgebracht, die allerdings im Internet bisher nur zurückhaltend dokumentiert ist.

Ganz hinreissend finde ich persönlich das Tagebuch meiner texanischen UrUrgroßmutter Elise und die Briefe ihres Mannes Otto, das früher auch im Internet zu finden war (Ich habe den Link jetzt rausnehmen müssen). Das Tagebuch und die Briefe der beiden beschreiben die ungewöhnliche Liebe zwischen ihnen. So schreibt er z.B., wie aufgeregt er war, als er ihr seinen Hochzeitsantrag machte. Otto war 1848 mit zwei Freunden über Bremerhaven nach Texas ausgewandert, sie kam mit ihrer Familie, 1849 wurde er amerikanischer Staatsbürger in Texas - nachzulesen unter Seguin, 1865 ist die Familie nach Deutschland zurückgekehrt.

Sie hatten insgesamt acht Kinder in 24 Jahren, das zweite war mein Urgroßvater Herman Wupperman (1852-1898). Über ihn gibt es auch einiges im Internet, denn er war ein sozial eingestellter Unternehmer in Pinneberg/Holstein. Beispiele: Herman Wupperman und Herman Wupperman II (hier wird er sogar als Wohltäter der Stadt dargestellt) .

Herman hatte mit Emmeline Funcke fünf Kinder, der älteste Sohn, ebenfalls ein Herman, war mein Großvater (1882-1963), der wiederum mit seiner Julie Erna Witzel(1891-1957) fünf Kinder hatte. Das dritte war mein Vater Werner (1915 bis 2002).

Der Vater von Erna, Oscar Witzel (1856 - 1925) war ein zu seiner Zeit bekannter Chirurg, der Erfinder der Witzel-Fistel, einer von ihm erstmals 1891 angewandten Magensonde. (Vgl. z.B. Oscar Witzel oder Oscar II). Diese links habe ich jetzt aber vor allem wegen meiner Mediziner-FreundInnen gelegt.